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ÖDP tritt erstmals in Heidenheim an!

Unsere Kandidaten für den Stadtrat

Inge Weinrich

Angestellte im öffentlichen Dienst
Eine erwachsene Tochter
Sportbegeisterte Naturliebhaberin
Wander- und Reisebegleiterin
Sehr am Wohl der Stadt interessiert

Thomas Knoll
Polizeibeamter a.D.; verheiratet
1. Vorsitzender des Obst- und Gartenbauvereins Herbrechtingen
Beiratsmitglied im Kleingartenverein Zanger Berg e.V.
Für eine starke Gemeinschaft und die Zukunft der Stadt

Jürgen Trittler
Verheiratet, 2 Kinder, freiberuflicher Biologe, Landschaftsökologe
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Landschaftsökologie Ulm (agl-Ulm); Gutachterliche Tätigkeit für Behörden und Firmen. Naturkundliche; Führungen für verschiedene Vereine im Kreis Heidenheim

Matthias Weiß
Diplom-Sozialpädagoge (FH), verheiratet, zwei Kinder, Mitglied beim
- Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND)
- Verein Partnerschaft Eine Welt - Weltladen Heidenheim e. V.
- Sportverein Mergelstetten 1879 e. V

David Ferralotto
Brückenbauer zwischen Wirtschaftsweisheit und politischer Innovation. Mit meiner Expertise als technischer Betriebswirt und visionärer Führungskraft setze ich die Weichen für die Politik von morgen. Mein Engagement als Fahrradenthusiast spiegelt die Leidenschaft für nach haltige Entwicklung wider.

Jacob Weiß
Schüler
Abiturient am Werkgymnasium Heidenheim
Aktives Mitglied beim Naturtheater Heidenheim e. V.
Denkt gern über den Rand hinaus
Für frischen Wind im Gemeinderat

Dr. Elsge Schrade
Ärztin für Strahlentherapie, seit 25 Jahren im Klinikum HDH tätig
Verheiratet, zwei erwachsene Kinder
Vorsitzende des Fördervereins Palliativmedizin Heidenheim
Für eine Energiewende der Stadt Heidenheim
Überzeugte Radfahrerin

Sally Maatz
Gelernte Einzelhandelskauffrau
Zugbegleiterin für den ÖPNV
Selbstständige Ganzheitliche Gesundheitsberaterin
Digital Creator für Marketing und Vertrieb
Hobbys: Kraftsport, Kochen


Unser Wahlprogramm für Heidenheim

Unsere Vorstellungen zur Stadtentwicklung:

  • Bewahrung und Sanierung von bestehenden Gebäuden statt Abriss
  • Belebung der Stadt durch mehr Begrünung und Bepflanzung
  • Frühzeitige Einbindung der Bürger bei Großprojekten
  • Erhalt des Stadtwaldes auf dem Schlossberg, PKW-freies Verkehrskonzept für den FCH
  • Bürgerinteressen vor Investoreninteressen: Beispiel Wohnungsbau
  • Lokale Verpackungssteuer z.B. für Fastfood-Verpackungen
  • Sparsamer Umgang mit öffentlichen Geldern

Verkehr, Gebäude, Infrastruktur:

  • Optimierte Flächennutzung und Förderung der Bebauung innerorts anstatt Neuausweisung von Siedlungs- und Verkehrsflächen
  • Keine weitere Versiegelung durch Parkplätze und Parkhäuser
  • Alternatives Verkehrskonzept: Rückbau von Straßen zugunsten von Rad- und Fußwegen
  • Ausbau des ÖPNV, kürzere Taktzeiten
  • Entschleunigung des Verkehrsflusses
  • Verkehrsberuhigte Tempo 30-Zonen auf allen Nebenstraßen, mehr Spielstraßen
  • Nachhaltiges Gesamtsanierungskonzept für alle städtischen Gebäude
  • Zügige Umsetzung des Glasfaserkabelausbaus statt 5G-Mobilfunk

Umwelt:

  • Mehr öffentliche Grünflächen mit Blühwiesen, Blühstreifen, Blühstauden und heimischen Pflanzen
  • Umsetzung kommunale Wärmeplanung, Nahwärmenetz für die Innenstadt
  • Förderung erneuerbarer Energien und nachhaltiger Technologien in Bürgerhand
  • Sparsamer und effizienter Energieeinsatz in öffentlichen Gebäuden
  • Öffentliche Trinkbrunnen in der Stadt (Hitzesommer!)
  • Sonnenenergienutzung auf allen nutzbaren öffentlichen Gebäuden
  • Erstellung und Umsetzung eines verbindlichen Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Heidenheim

Schule, Erziehung:

  • Erhalt der Schulvielfalt
  • Gutes Essen an Schulen und öffentlichen Einrichtungen: regional, biologisch, fair
  • Mehr körperliche Bewegung an Schulen
  • Für mehr Schulprojekte, z.B. die Erstellung eines Heftes zur Ortsgeschichte

Familie, Soziales, Senioren, Jugend:

  • Breite Unterstützung des Ehrenamts und der Nachbarschaftshilfe; Förderung sozialen Engagements
  • Verstärkte Berücksichtigung der Belange der älteren Mitbürger und Mitbürgerinnen
  • Förderung von Angeboten für Jugendliche, feste Jugendsozialarbeiter in den Stadtteilen
  • Elmar-Doch-Haus als Begegnungsstätte für Jung und Alt

Medizinische Versorgung:

  • Sicherung der haus- und fachärztlichen Versorgung
  • Erhalt der geriatrischen Versorgung
  • Für Erhalt des Klinikums in kommunaler Trägerschaft

Demokratieförderung:

  • Mehr Mitbestimmung auf kommunaler Ebene
  • Demokratie lebt von Transparenz
  • Akteneinsicht für alle Bürger
  • öffentliche Entscheidungsprozesse: Regelfall ist die öffentliche Sitzung. Die Behandlung in nicht öffentlicher Sitzung muss Ausnahme sein und bedarf der besonderen Begründung
  • Für ein transparentes Handeln der Verwaltung gegenüber den Bürgern und den Gemeinderäten
  • Für mehr Bürgerbeteiligung und eine verstärkte Beteiligung von Vereinen und Verbänden bei der Planung von Bauprojekten und Festen

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